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Autor Thema: WOD 1 Vampire: Der Sabbat  (Gelesen 23877 mal)
Mandavar
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« am: Februar 19, 2008, 21:48:12 »

Da ich bald ne Sabbatrunde leiten werde,
würde es mir sehr helfen wenn hier einfach mal nen paar Leute die sich damit besser auskennen als ich ihre Erfahrungen Infos und Anregungen festhalten würden.
ICh habe Leider nicht sehr viel Ahnung vom Sabbat, mein Wissen reicht quasi nicht über das Grundbuch und das Storytellerhandbuch hinaus.
Das das dürftig ist weiß ich, aber dafür hab ich mir den Guide zum Sabbat bestellt.

Dennoch interessieren mich die persönlichen Erfahrungen mit dem Sabbat und was eurer Meinung nach besonder wichtig ist, oder einfach interessant

Ich danke im voraus für die Posts, die hier gemacht werden



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Edit: Titel angepasst (medusas child)
« Letzte Änderung: Juni 20, 2009, 10:12:45 von medusas child » Gespeichert
Shilindra
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« Antworten #1 am: Februar 20, 2008, 09:06:40 »

Das wäre einfacher wenn du genau sagen könntest was du explizit wissen willst. Denn so kann man zum Thema persönliche Erfahrung jede MEnge zum Sabbt erzählen.
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Mandavar
Gast
« Antworten #2 am: Februar 23, 2008, 01:14:07 »

Ich hab gehört im Sabbat gibt es verschiedene Fraktionen, was wisst ihr darüber?
Wie ernst sollten die Sabbatanhänger die Etikette nehmen?

Was treibt der Sabbat so, wenn er nicht gegen die Camarilla kämpft.

Magst du mir jede Menge von deinen Erfahrungen schreiben? Und wenn ja dann mach das bitte hier okay?
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medusas child
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« Antworten #3 am: Februar 24, 2008, 23:44:15 »

Jap, Sabbatfraktionen gibt es, allerdings kommt es immer auf die Sichtweise des Einzelnen an, was man alles als richtige Fraktion betrachtet und was "nur" als Interessensgemeinschaft und außerdem könnte man in die Unterscheidung der Fraktionen auch noch die starken regionalen Unterschiede miteinbeziehen. Die Bücher widersprechen sich jedenfalls in dem Thema. Aber wenn man sich auf ein Regelwerk festlegt, an das man sich hält (entweder das Guide to the Sabbat aus der revised Edition oder das Players Guide to the Sabbat aus der 2nd Edition - das Storytellers Guide to the Sabbat aus der 2nd würde ich am Anfang erstmal der Spieler zuliebe weglassen. Das verwirrt nur.) sollte es eigentlich keine Probleme geben einige Fraktionen den Büchern zu entnehmen, mit denen man gut arbeiten kann.

Also ich mag die ganzen Hardliner-Fraktionen persönlich nicht so gerne, weil ihr Zutun in einer Geschichte meist dazu führt, dass die Spieler sehr bedacht und vorsichtig agieren müssen, um nicht vor dem Kader der örtlichen Sabbat-Gerichtsbarkeit zu landen. Das ist gerade an den ersten Spielabenden im Sabbat nicht so einfach, weil die Spieler die Tragweite ihrer Aktionen meist noch nicht gut abschätzen können, schließlich wirkt der Sabbat auf den ersten Blick völlig chaotisch, was immer ein wenig auf die Spieler abfärbt. Normalerweise kriegt sich das aber schnell wieder ein. Wenn nicht, dann sind allerdings gerade die Hardliner immer ein gutes Mittel die Spieler wieder auf den Boden der Tatsachen zu befördern.

Naja... ähm. Also, ich weiß jetzt nicht, ob ich wirklich damit anfangen soll, die einzelnen Fraktionen zu erklären, weil das an sich ein ziemlich trockener Vortrag werden würde, wenn ich versuchen würde, die Informationen so objektiv wie möglich wiederzugeben. Vorallem würde dieser Vortrag lediglich einer Zusammenfassung aus den Büchern entsprechen. Aber wenn du damit was anfangen könntest, könnte ich sicherlich mal schauen, was sich so anstellen ließe.
Eigentlich denke ich, dass man aus den bestehenden Fraktionen vielleicht nur diese auswählen sollte, mit denen man wirklich was anfangen kann und die anderen erstmal weglassen. Schließlich kommen in einer Stadt eigentlich nie alle Fraktionen auf einmal vor.


Wie ernst die Leute die Etikette des Sabbats nehmen sollten, hängt sowohl davon ab, welche Region den Schauplatz stellt - beispielsweise wäre es in europäischen Sabbatregionen viel wichtiger die Etikette einzuhalten als in gerade frisch eroberten nordamerikanischen Gebieten -, als auch von den örtlichen Machthabern und den vorherrschen Sabbatmitgliedern und der Mentalität der ansässigen Packs.

Pauschal kann man die Etikettefrage also nicht beantworten. Man kann sich aber als SL gut an dem gewählten Setting entlanghangeln, um es festzumachen. Je konservativer und traditioneller die Umgebung, desto wichtiger wird die Einhaltung der Etikette. Das kann bis hin dazu gehen, dass man kein Bein mehr auf den Boden bekommt, wenn man einmal einer höher gestellten Person nicht den richtigen Respekt entgegen gebracht hat.

Noch anzumerken ist, dass gerade nomadische Packs auf einige Paragraphen des Mailänder Kodex pochen, von denen sie besonders profitieren... Ja, das ist wohl so eine Sache, dass jeder Sabbat am liebsten die Regeln preist, die für ihn am günstigsten sind.
Und in den riesigen Sabbatmetropolen wie New York und Mexiko City wird man schon froh sein, wenn man die mehreren hundert Sabbatvampire, die dort hausen, halbwegs in den Griff bekommt, so dass dort ein geringfügiger Regelverstoß sicherlich nicht so harsch geahndet wird, wie in kleineren Städten. Sonst hätten die da nämlich alle Hände voll zu tun und keine Zeit mehr für die wichtigen Dinge des Lebens.


Was machen Sabbapacks, wenn sie nicht gegen die Camarilla kämpfen?
Nun ja... Sabbatstädte sind häufig unter den Packs aufgeteilt und es liegt nunmal in der Natur des Vampirs, dass jeder den größten Teil des Kuchens abhaben will. Jeder will die besten wirtschaftlichen Standpunkte, die besten Jagdgebiete oder um was man sich sonst noch irgendwie streiten kann. Das liefert eine Menge Sprengstoff, auf dem man unglaublich viele Plots aufbauen kann.

Außerdem kann man sich nicht nur um Gebiete, sondern auch um Machtpositionen in der sabbatinternen Hierarchie streiten. Jeder Packleader will Bischof oder  Erzbischof werden. Interne Streitereien und Intrigen sind eigentlich das Herz einer richtigen Sabbatgeschichte, weniger der Sturm gegen die Camarilla (den jedes Sabbatpack irgendwann einmal verlieren wird)... und das ergibt noch viel mehr Sprengstoff.
Durch diese ganzen Differenzen wird eine Sabbatstadt zu einem wahren Pulverfass. Und um die kleinen Sabbats, die sich ständig streiten, mal Dampf ablassen zu schicken, bekommen sie halt hin und wieder von der Obrigkeit den Befehl in eine Camarillastadt einzufallen.

...Dann gibt es noch die ganzen Instinktspiele, die aber meiner Meinung nach in vielen Runden einen zu hohen Stellenwert haben. Für diese Spiele hat ein Pack, das Ambitionen hat höher hinauszukommen und aus dem Urschleim des Sabbats zu kriechen, eigentlich selten Zeit. So ein Pack muss genauso seine Machtposition sichern, festigen und ausbauen wie es Camarillavampire müssen.



Hmmm...? Hab ich in etwa das getroffen, was du wissen wolltest, oder war ich in meinen Ausführungen zu vage?

Ich bin halt doch immernoch der Meinung, dass gerade in der World of Darkness vieles Ansichts- und Auslegungssache ist. Deswegen will ich auch keinesfalls behaupten, dass meine Beschreibungen allgemeingültig, allumfassend und sowieso richtig sind. Und gerade zum Sabbat wird dir jeder, den du fragst, was anderes erzählen, weil es zum Sabbat nun einmal nicht halbsoviele Informationen wie zur Camarilla gibt und zwischen den Beschreibungen des Sabbats in den verschiedenen Editionen gravierende Unterschiede gibt.
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Shilindra
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« Antworten #4 am: Februar 25, 2008, 09:59:46 »

Also zum Thema Instinktspielchen:

Bei uns in der Sabbatrunde sind sie unglaublich wichtig. Wir handahaben das so, das sie nicht gegen andere Rudel stattfinden um da irgendwelche positionen zu festigen, sondern das die Beziehung innerhalb des Rudels besser wird. Klar kann man schon mal ein befreundets Rudel auch dazu einladen.
Für mcih ist der Hauptgrund von soclhen Spieclehen das Rudelverhältnis zu festigen.

Hierarchie:
Auch wenn man es nicht glauben mag, auch im Sabbat gibt es recht ausgeprägte Heirarchie Das faängt beim Ductus eines Rudels an, geht über den Rudel Priester bis hin zum Kardinal.Natürlich will man aufsteigen und sich da einen Namen und vor allem Einfluss erkämpfen.

Mailänder Kodex:
Ich finde den gut  Grin

Politik:
Die einzelnen politischen Interessenströme im Sabbat darzustellen ist recht schwierig, denn in Montreal hat man da noch einen leichten Überblick und weiss ungefähr wer wo steht. Ebenso in NY, wenn man weiss wo der Kardinal der Ostküste steht kann man sich den recht denken.
Aber in MExico ist dies scheinbar unmöglich. Die ganze Stadt ist überbevölkert von Vampiren, die meisten folgen noch ihrer Menschlichkeit, für diese Vampire gibt es wichtigeres als den Kampf gegen die Camarilla.

Aufgaben:
Nun eigentliche Aufgabe des Sabbat ist nicht zwangsläufig der Kmapf gegen die Camrilla, sondern eher zu verhindern das Vorsintflutlich zurückkehren. Denn an Gehenna will der Sabbat (einige mehr oder weniger) an Kains Seite sthen un kämpfen.

Regelwerk:
Ich persönlich halte mich da an den Rev. Sabbat Guide, den die Version aus dem Second Edition war mir persönlich doch ein wenig zu mager an Informationen.

Im Gegensatz zu MEdusa, mag ich die Hardliner und die ganzen politischen Fraktionen im Sabbat, es zeigt nämlich das der Sabbat keinesfalls nur von Hirnlosen Tötungsmaschinen regiert wird. Natürlich gibt es da leider Intrigen,aber wie wichtig diese sind oder wivile Wert darauf gelegt wird ist immer noch Sache der SL. Da ich kein Intrigenspiel mag, konnte ich das ganze recht weit reduzieren so das nur noch um Vormachtsstellung und PRestige geht...
Aber nur Intrigenspiel beim Sabbat ist einfach nur nervig, da kann ich auch eine typische Camarilla Runde Spielen.
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medusas child
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« Antworten #5 am: Februar 25, 2008, 17:51:40 »

Zitat
Aber nur Intrigenspiel beim Sabbat ist einfach nur nervig, da kann ich auch eine typische Camarilla Runde Spielen.

Das mag auf den ersten Blick eine ganz logische Schlussfolgerung sein... aber bedenke, dass du auf ganz andere Weise abeiten kannst/musst, wenn du einerseits keine Maskerade zu beachten hast und andererseits nicht herauskommen darf, dass du mit Menschen zusammenarbeitest. (Jap, ich bin immernoch der Meinung, dass man in vielen komplexen Intrigenspielchen auf die Zusammenarbeit mit Menschen angewiesen ist, sonst haut das nicht hin.)
« Letzte Änderung: April 20, 2008, 16:34:40 von medusas child » Gespeichert
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« Antworten #6 am: Februar 25, 2008, 17:57:49 »

Da hast du Recht, aber ich kenne leider Sabbatrunden, bei dem Intrigenspiel so aussihet als wäre man in einer endlos Wiederholung vom Denver Clan gefangen.

Beim Sabbat braucht man mehr Fingerspitzengefühl wenn man mit Menschen oder anderen Wesen zusammenarbeitet, aber das ist doch anders als in der Camarilla, denn da gehört der Umgang mit Menschen zum guten Ton...
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« Antworten #7 am: Februar 26, 2008, 10:18:24 »

Also ich denke der Sabbat ist einfach freier in der Auslebung seines vampirischen Daseins. Da geht es auf Ebene der einzelnen Rudel nicht nur um Ränkespielchen und die Frage wer hat den größten. Klar gibt es das auch und die Rudel müssen sich ihren Namen und Platz sichern, aber halt nicht nur.

Hierarchien gibt es zu hauf, wie Shil schon sagte, von der Ebene des Rudels hoch bis zur Regentin. Da sollte man sich nicht denken, der Sabbat sei Anarchie...auch nett aber dann könnte auch jeder Einzelne für sich seine Suppe Kochen und irgendwann einfach von den Vorsintflutlichen vernichtet werden... wo wäre denn da der Spaß? Auch im etwas unübersichtlicherem Sabbat gibt es Ordnung.
Ich denke die Stärke des Sabbats sind durch Blut aufeinander eingeschworene Rudel, etwas, was bei den Individualisten der Camarilla weniger vorhanden ist. Klar, gibt es da auch Klüngel(?) aber selbst da verfolgt jeder seine eigenen Ziele.

Zusammenarbeit mit Menschen...hm, irgendwo unabdingbar, ob freiwillig oder gepresst...Durch die" Freiheit" im Sabbat kann man ausschweifender und spontaner agieren, aber trozdem sollte man bedenken, dass auch dieses " nackt auf der Straße tanzen" um es mal auf die Spitze zu treiben ein Nachspiel in irgendeiner Form haben wird. Auch der Sabbat ist um den Erhalt seiner Art und auch seiner Ressourcen bedacht und durch zu vierl Öffentlichkeit können selbst diese beschädigt werden.

 
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medusas child
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« Antworten #8 am: Februar 26, 2008, 16:40:26 »

Ich denke, dass es stark vom jeweiligen Rudel abhängig ist, ob man anarchistische Tendenzen an den Tag legt und seine eigene Suppe kocht, oder nicht. Dass sie allerdings über das Blut zwangläufig eine enge Verbindung haben, stimmt wohl... das ist wirklich einzigartig im Sabbat. Aber leider wird das Vinculum von so einigen Spielern fehlinterpretiert. Es heißt explizit, dass man sich wegen des Vinculums nicht besser leiden kann. Man kann sich immernoch bis auf's Blut hassen, nur hat man nicht mehr die Möglichkeit, dem anderen körperlich zu schaden. (In meinen Augen macht das einen riesigen Unterschied!) Durch diese Eigenschaft verhindert das Vinculum, dass die Mitglieder eines Rudels weder aus Unstimmigkeiten heraus noch im Kampfgetümmel (siehe "Frenzy") auf einander losgehen kann.

Die Sabbatpacks haben allerdings schon stärkere Parallelen zu den Klüngeln der Camarilla, als man im ersten Moment denken mag: Sie sind genauso Zweckgemeinschaft wie die Klüngel und schützen den Einzelnen durch den Rückhalt in der kleinen Gemeinschaft vor der Willkür der "Großen". Außerdem kann man durch die Gemeinschaft des Rudels und das Verbinden der individuellen Talente des Einzelnen effektiver vorgehen. Man sichert sich Jagdgebiete und kann einen sicheren Rückzugsort verteigen - Was gerade im Sabbat von großer Wichtigkeit ist, da nirgendwo sonst so sehr nach dem Motto "Nur die Stärksten überleben" gehandelt wird.
Dass ein Rudel zu einer einschworenen, für einander Sorge tragenden Gemeinschaft wird, ist höchstens ein Produkt der Zeit, die man miteinander rumhängt und sicherlich keine Selbstverständlichkeit.
« Letzte Änderung: April 20, 2008, 16:36:35 von medusas child » Gespeichert
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« Antworten #9 am: Februar 26, 2008, 16:49:23 »

Ob das Rudel auf sich eingeschworen ist, oder nicht, hängt auch davon ab wie man zueinander steht.

Medusa nimmt mir die Worte aus dem Mund  Cheesy
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« Antworten #10 am: März 31, 2008, 09:29:42 »

Ich finde, Shils Aussage über den Sabbat im Welche Sekte bevorzugt ihr? eigentlich sehr interessant:
Zitat
Dank des Mailänder Kodex ist das Zusammenleben im Sabbat oft eine Gratwanderung zwischen dem was du machts und dem was den größeren Fisch, stören könnte. Denn er wird ganz sicher im Kodex was finden um einen Loszuwerden...

Also, ich habe zum Mailänder Kodex meine ganz eigene Auffassung:
WO KEIN RICHTER, DA KEIN HENKER!

Wenn du keine Zeugen übriglässt oder keiner davon Wind bekommt, dann ist eine Kodex-Übertretung keine große Sache - man muss es halt nur intelligent anstellen.

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« Antworten #11 am: März 31, 2008, 09:46:57 »

Das habe ich gar nicht abgestritten...
Ich habe lediglich darauf verwiesen, das er benutz werden kann um andere zu beseitigen. Mehr nicht.

Keine Zeugen, Keine Fragen, keine Folgen... ganz einfach Grin
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« Antworten #12 am: März 31, 2008, 09:51:33 »

Das ist aber auch nur möglich, weil die Strukturen in einer Sabbatstadt unorganisierter und weniger vernetzt als in Camarillastädten sind.
Dadurch dass du beispielsweise keine Primogene hast, die über ihre "Schäfchen" wachen und keine engen Clansstrukturen, sondern lediglich den Packzusammenhalt, kann man viel autonomer handeln.
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« Antworten #13 am: März 31, 2008, 09:54:11 »

Natürlich kann man ja noch den Bischof rufen, bzw. Erzbischöfe etc. Aber mal ganz ehrlich welches Rudel, ruft wenn es Probleme mit einem anderen Rudel hat, die Obrigkeit zur Hilfe?

Das Problem beseitigt man lieber selbst, wer weiss, vielleicht springt ja noch eine lohnenswerte Diablerie oder sonstwas dabei heraus.
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« Antworten #14 am: März 31, 2008, 10:02:53 »

Ja, genau... spiel' die Petze! Das ist immer eine ganz gute Idee. Wink
Danach kannst du deinen guten Ruf in die Tonne treten.

Die Devise des Sabbats ist: Nur die Stärksten überleben!
Gehst du zum Bischof und bettelst um Hilfe, bist du nicht stark genug.

Also was lohnenswerte Diablerien angeht, sind meine Spieler immer sehr, sehr vorsichtig. (Ich töte eigentlich nie Spielerchars als SL, außer bei Diablerien - Da kenn' ich keine Gnade.)
« Letzte Änderung: Juni 10, 2009, 12:05:37 von medusas child » Gespeichert
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